DEMONICAL's Debüt „Servants Of The Unlight“ wirkte wie eine Art Frischzellenkur aus der Vergangenheit für die Death Metal Szene, die durch den Metalcore-Pappnasen-Verein immer mehr verwässert wurde, bis niemand mehr wusste, was jetzt Death Metal ist und was ein Haufen zertretener Pferdeäpfel. Gerade in letzter Zeit machen sich immer mehr Bands auf, der jungen Generation zu zeigen, wie Death Metal wirklich klingt! Und wem „Hellsworn“ zu brutal trümmert, der sollte sich ein anderes Genre suchen!!
Besagte Platte stellt nämlich den neuesten Output der Schweden DEMONICAL dar und bietet ALLES, was das Old School Swedish Death Metal Herz begehrt! Zerrende, ultra brutale Riffs, ein typischer tiefst gestimmter Marshall-Gitarrensound, gnadenloses Geprügel, das immer wieder von Melodien und beinhartem Groove aufgelockert wird und fieser, hasserfüllter Gesang! UH JEAH!
Allein der Opener „Baptized in fire“ killt alles, was in diesem wieder aufgelebtem Genre in letzter Zeit rausgekommen ist und somit schon recht alles, was sich unrechtmäßig den geliebten Banner um die Baggypants schnallt. Neusänger Sverker “Widda” Widgren ist ein perfekter Nachfolger seines Vorgängers und schreit sich leidenschaftlich die Seele aus dem Leib, ein wahrer Hörgenuss. „World serpent“ oder „Bloodridden“ zeigen die Vielseitigkeit der Truppe, die trotz der gnadenlosen Brutalität der Songs immer wieder durchscheint.
Wenn jemand weiß, wie man's macht, dann DEMONICAL, konnten Johan Jansson (guitars & vocals), Martin Schulman (bass) and Ronnie Bergerståhl (drums), also der Großteil der Band, doch schon viele Jahre Erfahrung mit ihrer ehemaligen Band CENTINEX sammeln. Die und ihre Herkunft und Liebe zu den musikalischen Wurzeln brauen hier einen höchst giftigen aber über alle Maßen köstlichen Trank, an dem sich jeder Deather gerne besaufen wird!
„Götter des Nordens“ bringt eine echte Überraschung, der komplette Text ist auf deutsch gesungen. Viel erkennen wird man beim Hören nicht, der Song mausert sich aber zur Hymne des Albums. Dicht gefolgt allerdings vom sich zäh schleppendem Titelsong, der mit ganz typischen DISMEMBER Leads aufwartet und zum Abschluss das Album nochmal richtig schön abrundet, obwohl kein Gesang zu hören ist. Anspieltipp Nummer Eins ist und bleibt aber der Opener „Baptized in fire“, der mit seiner direkten Brutalität und überraschenden Eingängigkeit einen absolut zeitlosen Death Metal – Hit darstellt.
Das im Review zum Debütalbum angesprochene Manko bezüglich des Sounds ist bei „Hellsworn“ nicht mehr zu finden. Der Sound ist zwar sehr roh und die Gitarre tiefst möglich gestimmt, aber alles in allem passt der Sound bestens zum old schooligen Songmaterial. DEMONICAL setzen sich mit „Hellsworn“mit Leichtigkeit an die Spitze der Old School Death Metal „Bewegung“ und ab sofort müssen sich Bands an diesem Album messen lassen! Hier sollte und muss einfach jeder Death Metaller zuschlagen, old school as fuck, geil as fuck! (Bernie)
Bewertung: 8 / 10
Anzahl der Songs: 9
Spielzeit: 35:25 min
Label: Cyclone Empire / Soulfood
Veröffentlichungstermin: 15.05.2009
Judas Priest
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