Diese Band kommt lustigerweise nicht aus den Staaten selbst, sondern aus dem Black Metallischen Norwegen und heißt BLOOD RED THRONE. „Souls of damnation“ ist der neue Vorschlaghammer der Jungs und zeigt, dass es nicht zwingend der Schwedentod sein muss.
In einer Zeit, in der der Begriff „Death Metal“ so inflationär benutzt wird wie Kapitalanlagen braver Bürger, wirken BLOOD RED THRONE wie eine Art Gesandter, der mit seiner Botschaft „Souls Of Damnation“ die wahre Lehre des US-Death Metals verbreiten will. Den Massen an hirnlosen Pit-Kampfsportlern sei es mal dringend angeraten, sich diese Scheibe reinzupfeffern, um zwischen Death Metal und Blablabla-core unterscheiden zu können.
Aber das nur am Rande, bevor es wieder ausartet. Die Norweger bollern hier so fies ins Mett ,dass es eine wahre Freude ist. Die Produktion fetzt einem die Hörmuschel entzwei ohne besonders clean und gebügelt zu klingen. Ein Vergleich mit einer radikal rohen Produktion wie bei DEMONICAL und Konsorten kann hier keinen Sinn machen, die Genre verlangen einen ganz unterschiedlichen Sound. Sehr viel fehlt hier soundtechnisch nicht zu den ganz Großen.
Songtechnisch kann man auch nach langem Suchen nichts finden, was irgendwie besonders zu bemängeln wäre. Einzig der auf weite Strecke etwas zu eindimensionale Gesang könnte noch ein Pfund Power zusätzlich vertragen, funktioniert in diesem Kontext aber prima. Der Opener „The light, the hate“ setzt die Segel gleich auf Angriff und bis zum Ende des Albums wird durchgebollert ,was das Zeug hält. Wie auch ihre Must be – Vorbilder von CANNIBAL CORPSE setzen BLOOD RED THRONE sehr auf Abwechslung und begeistern in ihren extrem zwingend groovigen Passagen fast noch mehr als in ihren Blast – Momenten. „Throne of damnation“ ist das beste Beispiel für gnadenlose Abwechslung und Vielseitigkeit. Gerade in diesem Track beweisen die Norweger auch, dass sie in Sachen Spielfertigkeit ihrer Konkurrenz in nichts nachstehen.
Wer bei „Human fraud“ nicht vom Groove mitgerissen wird, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Absoluter Killer! Das hier ist US – Florida – Death Metal in Reinform!
Die Jungs fahren das pure Brett, scheuen sich aber nicht, auch ein wenig Thrash hier und da mit einzubringen, siehe „Demand“ oder die brutale Abrissbirne „Not Turgenjev, But Close“ , das macht richtig Spaß!
„Souls of damnation“ ist eine US Death Metal Blaupause und darf gerne von jedem verspeist werden, der sich traut, auch mal ein bisschen schärfer zu essen als den üblichen Einheitsfraß. BLOOD RED THRONE erfinden keine neuen Geschmacksrichtungen mit ihrem neuen Album, sondern würzen Altbewährtes einfach nur so, dass es dem Frosch die Locken wegbrennt! Death Metaller an die Front, diese Scheibe wirkt wie eine Kur, BOLLERFETZ!! (Bernie)
Bewertung: 8,5 / 10
Anzahl der Songs: 9
Spielzeit: 39:07 min
Label: Earache Records
Veröffentlichungstermin: 01.06.2009
Judas Priest
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