Kadavar European Tour 160pxIm letzten Jahr traf ich KADAVAR das erste Mal persönlich nach einem Konzert. Die schüchtern wirkenden Jungs wurden von mir gleich bedrängt auch mal nach Saarbrücken zu kommen und sie versprachen für 2014 darüber nachzudenken. Dann allerdings lud ein gewitzter Booker namens Kay Jorzyk von 4 plus 1 Konzerte, die Band nach Saarbrücken ein und die Dinge namen ihren Lauf. KADAVAR hatten sich unermüdlich eine stabile Fanbase erspielt und viele freuten sich auf diesen Konzertabend.

Pünktlich wie die Maurer öffnet sich die Tür zum Kleinen Klub, so dass ich sogar als erster beim Mann mit dem Stempelkissen war. Ausverkauft heisst es ein paar Minuten später und ein paar Spätentschlossene haben leider kein Glück heute. Mich wundert nur, dass man bei dem Andrang nicht in die "halbe" Garage ausweicht. Das lässt sich wohl nur mit dem schleppend begonnenen Vorverkauf erklären. Für die erste Band ist im Kleinen Klub doch schon gewaltig was los. (Andreas)

 

THE PICTUREBOOKS
Was ist eigentlich die Mehrzahl zu „Bums" oder „Rums"? Existieren diese lautmalerischen Substantive überhaupt im Plural? Ich bräuchte die Mehrzahl dazu nämlich gerade einmal... Der Auftritt von THE PICTUREBOOKS, die im Kleinen Klub in Saarbrücken zusammen mit SPIDERGAWD das Vorprogramm von KADAVAR bestritten, wurde nämlich nicht nur von einem markerschütternden Hieb auf die große Trommel eröffnet, sondern gleich von mehreren Bollerschlägen in langsamer Abfolge. Verantwortlich dafür: Philipp Mirtschink, die eine Hälfte der Band, Bartträger; Teil 2 wird gebildet von Fynn Claus Grabke, der Gitarre spielt und singt, ebenfalls Bartträger. Aus dem Zusammenspiel der beiden ergibt sich eine sehr bluesige, mitreißende Art der Rockmusik, die mich an vegetationsarme Landschaften im Südwesten der USA denken lässt und auf gar keinen Fall an Gütersloh, wo die beiden Musiker herkommen. Vielleicht ist genau das ja der Sinn des Bandnamens: im Hörer so eine Art imaginäres Bilderbuch entstehen zu lassen.

Bei genauerer Betrachtung der Größe der Trommeln und des zusätzlichen Schlagequipments hätte mir eigentlich schon vor Beginn des Konzerts auffallen können, dass die rhythmusgebende Abteilung in den Liedern von The Picturebooks eine grundlegende Bedeutung haben muss, aber erst der initiale Bums holte mich auf den Boden der Realität zurück. Vermutlich waren meine Augen bis dahin so auf das Rack mit den drei Gitarren am linken Bühnenrand fixiert, dass ich wieder in der schönen Welt der sechs Saiten schwelgte. Ein paar hübsche Gitarren kann Fynn sein Eigen nennen! Der Musiker steht vor allem auf alte Instrumente, allerdings nicht solche, für die man ein halbes Vermögen hinblättern muss, sondern eher die Sorte, die man im Gebrauchtwarenladen findet und die etwas abgelutscht klingt. Aber genau das verleiht der Musik von The Picturebooks ja den typischen Sound und Charme.

live 20141026 0111 thepicturebooks

Die Energie, mit der Philipp auf sein Drumkit einschlug, wurde nicht nur daran deutlich, dass der Mann binnen kürzester Zeit ziemlich verschwitzt war, sondern auch daran, dass die Bassdrum plötzlich ein gutes Stück über den vorderen Bühnenrand hinausragte und abzustürzen drohte, woraufhin ein paar starke Männer aus Reihe 1 versuchten, das Teil wieder zurückzuschieben, was aber nicht gelang, weil man den einen Ständer über den Teppich hätte heben müssen, weswegen sie die Bassdrum mit Händen und Füßen festhielten, während Philipp bis zum Ende des Songs weiter auf sein Equipment eindrosch. Erst dann wurde die Bassdrum mit einem beherzten Griff wieder zu ihrem Herrchen gezogen, aber man ahnt vielleicht schon, dass die Trommel wenige Minuten später schon wieder ausbüxte und erneut eine ganz besondere Art der Publikumsbeteiligung vonnöten war, während Bandkollge Fynn ein paar Takte lang die Gitarrensaiten mit seinen Zähnen zupfte.

Da keine Setlist vorlag, ich die Band bis dahin nicht kannte und deshalb nicht weiß, welche Lieder gespielt wurden, machte ich mich im Internet auf die Suche und fand ein paar Videos, zum Beispiel das zu „Your Kisses Burn Like Fire". Und was sehe ich darin? Genauso eine Landschaft, wie ich sie oben beschrieben habe, also will das Duo mit seiner Musik offenbar diese Assoziation hervorrufen und zumindest in meinem Fall hat das auch funktioniert.

Die Leidenschaft der beiden Skateboard-Fans für Motorräder wird im Video zu „PCH Diamond" deutlich, und mit PCH ist der Pacific Coast Highway gemeint, womit wir schon wieder im Südwesten der USA wären. Ich bin mir sicher, dass beide Lieder in Saarbrücken zu hören waren, und beide stammen vom ganz frisch auf den Markt gebrachten dritten Album der Band, „Imaginary Horse", aufgenommen in der Garage, in der die beiden Musiker ihre fahrbaren Untersätze reparieren und instand halten, was den Songs ihren ganz eigenen Klang bescherte und das war der Band wichtig. Angesichts der Tatsache, dass die beiden sich in keine musikalische Schublade quetschen lassen wollen, sind Formulierungen wie „klingt wie..." oder „erinnert mich an..." hier natürlich tabu und ich muss gestehen, dass die Bandnamen, die mir während des Auftritts durchs Hirn schossen, im nächsten Moment wieder ad acta gelegt waren, weil The Picturebooks eben doch anders klingen. Was sich aber jetzt, nach dem ganzen „USA"- und „Motorräder"-Geschreibsel hartnäckig festsetzt, erst recht mit Blick auf das Albumcover, ist der Gedanke an Easy Rider und ich vermute mal, dass das wenigstens ein bisschen so gewollt war, zumal das – amerikanische! – Label RidingEasy bis vor kurzem noch so hieß.

Legt man die Setlists der anderen Konzerte, die The Picturebooks im Oktober gespielt haben, zugrunde, müsste das für Saarbrücken ebenfalls folgendes Bild ergeben:

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Setlist THE PICTUREBOOKS:
PCH Diamond
Hide
Woman (Tears Of Gold)
Learn It The Hard Way
Hail These Words
E.L.I.Z.A.B.E.T.H.
Lucky Star
All Of My Life
The Rabbit And The Wolf
Your Kisses Burn Like Fire

Ergänzen könnte man noch das hörgangstrapazierende Outro (erzeugt durch das Ablegen der Gitarre vor dem immer noch eingeschalteten Verstärker).

Fast alle diese Lieder kann man (noch) in einer Playlist von RidingEasy Records anhören.

Ich fand ja schon das Drumkit von The Picturebooks ziemlich beeindruckend. Das, was für die zweite Band des Abends, Spidergawd aus Norwegen, schön mittig am vorderen Bühnenrand platziert wurde, stellt das Pendant des Duos aus Gütersloh aber in den Schatten. (Luzie)

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SPIDERGAWD
SPIDERGAWD klingt norwegisch und ist es auch. Die Band kommt aus Trondheim und ist in unseren Breitengraden ein unbeschriebenes Blatt. Die Musiker hingegen sind da schon bekannter, denn die Heimat von Drummer Kenneth Kapstad und Bassist Bent Saether ist die Band MOTORPSYCHO. Diese schlossen sich mit ihrem langjährigen Freund Per Borten zusammen, der den Gesang und die Gitarrenarbeit übernahm. Ergänzt wird der bunte Haufen durch Rolf Martin Snustad, der das Altsaxophon bläst. Wo ich mich anfangs noch wunderte, dass so ein riesiges Schlagzeug im Hintergrund der Bühne steht, wird mir jetzt klar, warum. Prominent steht es fast auf Kante am Bühnenrand, sodass man jede Bewegung von Kenneth genau verfolgen kann.
Die übrigen Musiker verteilen sich drumherum und schon wirkt der Aufbau wie in einem Proberaum, was ich ganz spannend finde. Nach einem – ich nenne es mal Einschwingen – kurzen Klangabgleich der Instrumente legt die Band los und es wird einem ganz schwindelig dabei. Willkommen in der Welt des psychodelischen Rock! Ganz langsam steigert sich die Intensität der Musik. Das Saxophon gibt dabei die Richtung vor und Bass und Gitarre bilden dabei nur die Basis. Ich habe mich im Vorfeld bei YouTube über die Band kundig gemacht (was sonst nicht meine Art ist) und war ganz angetan vom rauen Gesang und dem energetisch gespielten Rock.

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Die Musik wirkte oftmals eher gejammt, denn die Übergänge schienen spontan stattzufinden. Verstärkt wurde dieser Eindruck davon, dass Basser Bent fast immer Augenkontakt mit Sänger Per hielt. Andererseits guckte dieser fast nie zurück, wodurch der Eindruck entstand, Bent würde ins Leere blicken. Blickfang war nach wie vor Drummer Kenneth, welcher sein Schlagzeug drosch und streichelte, dass ihm nur so das Wasser die Stirn hinunterlief.
Ich würde gerne auch die Musikrichtung Jazz mit ins Spiel bringen, denn SPIDERGAWD mixten ihren Stil Blues, Heavy Rock und Psychorock mit einem ordentlichen Schuss Jazz.
Da gibt es keine Mitklatschlieder, sondern eher eine musikalische Reise, auf welche die Norweger die Zuschauer mitnahmen. Per zeigt sich hocherfreut, dass so viele Menschen an einem Sonntagabend in den Klub gefunden hätten, und bedankte sich artig.
Leider wurde selten der Name der Songs genannt und die Band zog es vor, ihre zur Verfügung stehende Zeit zu nutzen, die recht langen Songs unterzubringen. Die Titel des Sets entnehme ich einem abgerissenen Zettel, auf dem handschriftlich Titelfetzen geschmiert sind.
Ich vermute in Unkenntnis einfach mal, dass alle Songs des gerade erscheinen Debütalbums aufgeführt wurden. Als letztes gab es jedenfalls „Into Tomorrow" zu hören, zu dem Per anmerkte, dass es sich um die erste Singleauskopplung von SPIDERGAWD handeln würde. Am Ende ihres 40-minütigen Sets angelangt, wurde die Band kräftig beklatscht und bejubelt. Experiment erfolgreich abgeschlossen könnte man auch sagen. Rockmusik auf diese Art zu spielen rückt wieder mehr in den Vordergrund und hat Zulauf aus allen Lagern des Rock. Es ist spannend und aufregend und vor allem interessant, Musik mal wieder auf diese Weise zu erleben. (Andreas)

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Setlist SPIDERGAWD:
Master of Disguise
Empty Rooms
Fixin' To Die
Southeastern Voodoo Lab
Made From Sin
Into Tomorrow

KADAVAR
Schon als die Bühne für Kadavar hergerichtet wurde, musste ich feststellen, dass Fotografieren von nun ab nur noch von dem Platz aus, an dem ich mich befand, möglich war. Der Kleine Klub war inzwischen gut gefüllt und die Zuschauer standen direkt vor der Bühne, was es mir nicht mehr erlaubte, schnell mal auf die andere Seite zu wechseln, um auch von dort aus ein paar Bilder zu machen.

Um kurz nach 21 Uhr betrat dann die Band, wegen der ich gekommen war, die Bühne. Die drei in Berlin lebenden Musiker sehen so aus, als wären sie wie Zeitreisende direkt aus den tiefsten 70er Jahren aus irgendeiner Hippie-Kommune in die Gegenwart gebeamt worden, und ihre Musik klingt ebenfalls sehr vintage, nach einem Heavy-Rock-Psychedelic-Doom-Blues-Gemisch aus der damaligen Zeit.

Links außen hatte Sänger und Gitarrist Christoph „Lupus" Lindemann mit seiner weißen Gibson SG seinen Platz, ganz rechts schlug Simon „Dragon" Bouteloup in die Saiten seines Basses und in der Mitte, ganz am vorderen Bühnenrand, stand das Schlagzeug, hinter dem Christoph „Tiger" Bartelt seinem Job nachging. Die Schlagzeuger waren an diesem Abend wirklich schön in den Mittelpunkt gerückt und nicht ins hinterste Eckchen wie sonst so oft! Tigers Schlagzeug sieht im Vergleich zu dem gigantischen Drumkit, das Spidergawd aufgefahren hatten, zwar aus wie eine Miniaturausgabe, hat aber den besonderen Effekt, dass der Rahmen aus durchsichtigem Plexiglas (wie ich vermute) besteht, sodass man von dem Mann mit den Sticks fast alles sieht und nicht nur – bestenfalls – den Kopf und die Schultern, wie das bei Kenneth Kapstad der Fall war.

Tiger bediente sein Drumkit voller Leidenschaft, sodass seine Haare fast permanent flogen. Schon direkt beim ersten Lied „Liquid Dream" drosch er so energiegeladen auf sein Schlagzeug ein, dass es mir nicht gelang, ein unverwackeltes Foto hinzubekommen, zumal das Licht doch extremst gedimmt war und in der Luft ein Hauch von Kunstnebel lag. Hin und wieder wurde in dem bewegten Haargewirr ein Lächeln sichtbar, der Mann schien seinen Job zu genießen!

live 20141026 0313 kadavar

Lupus hingegen ging es ein wenig ruhiger an, sein Gesang musste ja das Mikrofon treffen, aber ab und zu ließ auch er die langen Haare fliegen. Dragon wirkte jedoch wie in einer anderen Welt: Die Augen die meiste Zeit geschlossen spielte der hochgewachsene Mann mit fast unveränderter Miene und nur minimalem Körpereinsatz seinen Rickenbacker-Bass und kam im Vergleich zu seinen beiden Bandkollegen fast schon ein wenig lethargisch rüber. Trotzdem genoss ich es, ihm beim Saiten-Zupfen zuzuschauen, er stand ja direkt vor meiner Nase, und gerade weil der Mann so groß ist, wirkt seine Art, den Bass zum Klingen zu bringen, irgendwie elegant und anmutig!

Dragon spielt erst seit Mitte 2013 Bass bei Kadavar, bis dahin war Philipp „Mammut" Lippitz für die dicken Saiten zuständig, aber der Musiker verließ die Band aus musikalischen und persönlichen Gründen, wie es bei Nuclear Blast heißt. Mit dem Franzosen holten sich die beiden Deutschen aber keinen Fremden ins Boot, sondern einen langjährigen Freund und musikalischen Wegbegleiter. Er musizierte früher in der Pariser Band Aqua Nebula Oscillator, mit der Kadavar nicht nur gemeinsam tourten, sondern auch die Split-12"-Doppel-Vinyl „White Ring" aufnahmen. Die Verbundenheit mit der französischen Band ist so intensiv, dass Kadavar bei ihrem Konzert im Kleinen Klub nicht nur Stücke aus ihren beiden Alben „Kadavar" (2012) und „Abra Kadavar" (2013) performten, sondern mit „Broken Wings" ein Cover von Aqua Nebula Oscillator in ihr Programm aufgenommen hatten.

In Saarbrücken wurde noch ein weiteres Lied gespielt, das nicht auf den beiden Longplayern zu finden ist, und zwar „Into The Night", der erste Kadavar-Song, der mit Dragon am Bass aufgenommen wurde. Er soll laut Visions Magazin auf einer Download-Compilation für Scion A/V, die Tony Hawks Sohn Riley zusammenstellt, verwendet werden und ist die Coverversion eines Skate-Metal-Songs aus den 80er Jahren.

Das Publikum um mich herum wirkte von Anfang an begeistert. Manche tanzten, andere ließen die langen Haare im Takt wirbeln, wieder andere vollführten diese Luftgitarrengestik, wie ich sie frecherweise schon in meinem Bericht über Orange Goblin und Saint Vitus beschrieben hatte, und ein paar Leute sangen auch mit. Trotz des Enthusiasmus kam erfreulicherweise niemand auf die Idee, die anderen zu schubsen, es ging wirklich sehr zivilisiert zu.

Lupus war ähnlich wortkarg wie die Sänger der beiden anderen Bands – Was soll er auch groß erzählen?! –, aber er bedankte sich oft für den Applaus und die Zurufe der Begeisterung. Dass an einem Sonntagabend so viele Leute gekommen waren, fand er enorm. Nach „Purple Sage" war erst einmal Schluss, die Band verließ die Bühne, kehrte aber kurze Zeit später wieder zurück, und Lupus kündigte an, dass Kadavar noch zwei weitere Lieder spielen werden.

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Setlist KADAVAR:
Liquid Dream
Living In Your Head
Doomsday Machine
Into The Night
Eye Of The Storm
Broken Wings
Black Sun
Forgotten Past
Black Snake
Come Back Life
Creature Of The Demon
Purple Sage
---------------------------
Goddess of Dawn
All Our Thoughts

Den Gesang empfand ich ab und zu im Vergleich zu den Instrumenten als etwas zu leise, sehr cool fand ich aber den Stimmverzerrer bei „Black Snake". Für mich wäre es das i-Tüpfelchen gewesen, wenn „Fire" noch irgendwie in die Setlist hätte reingewurschtelt werden können, aber man kann bekanntlich nicht alles haben und das Lied wird wohl generell eher nicht live performt. Unterm Strich war der Auftritt aber auch ganz ohne meinen persönlichen Wunschsong bombastisch gut! (Luzie)

So geht ein absolut fantastischer und musikalisch hochinteressanter Abend zu Ende. Ich finde es etwas schade, dass nicht mehr Menschen im Vorfeld bereit waren eine Karte zu erwerben um die Bands zu sehen, zumal KADAVAR sich durch unermüdliches Touren einen Namen in der Szene erarbeitet haben. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Vermutlich schaffen KADAVAR mit ihrem dritten Longplayer den Sprung. Der erste neue Song "Into The Night" hört sich schoneinmal vielversprechend an. THE PICTUREBOOKS werden sicher noch von sich reden machen. Selten hat man so eine Band mit so intensiver Liveshow erlebt und SPIDERGAWD wird man vermutlich hierzulande öfters zu sehen bekommen, denn die machen auch Nichteingeweihten richtig großen Spass. (Andreas)

In eigener Sache:
Dieser Konzertbericht stellt so etwas wie eine Premiere im Neckbreaker-Konzept dar. Erstmals teilen wir mit einer Gastautorin eines Konzert-Blogs die Berichterstattung. Luzie von Luzies Welt war so frei, ihre Gedanken mit uns zu teilen und erzählt euch ihre Eindrücke vom Auftritt der THE PICTUREBOOKS und von KADAVAR. Ihr dürft uns in den Kommentaren unter dem Bericht gerne eure Meinung dazu hinterlassen!

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Annes Avatar
Anne antwortete auf das Thema: #15484 9 Jahre 4 Monate her
Ja, aber wie kommst du drauf, daß das norwegisch klingend würde? gawd, kann ich ja noch verstehen, aber Spider?

Hehe, nix für ungut übrigens, ich wunder mich nur ein bißchen. ;)
Andreass Avatar
Andreas antwortete auf das Thema: #15483 9 Jahre 4 Monate her
Ich hatte gehofft es sei norwegisch, da ich auch nichts gegenteiliges gefunden habe.
Annes Avatar
Anne antwortete auf das Thema: #15477 9 Jahre 4 Monate her
Und wieso leidest du darunter? ;)
Andreass Avatar
Andreas antwortete auf das Thema: #15475 9 Jahre 4 Monate her
Tja und Spidergawd weist, zu meinem Leidwesen (auf Nachfrage) auf folgendes hin:
Its a reference from Jerry Garcia (Greatful Dead);)
Here:
Annes Avatar
Anne antwortete auf das Thema: #15472 9 Jahre 4 Monate her
Wie kommt man eigentlich drauf, daß Spidergawd norwegisch klingt? Für mich klingt das ziemlich englisch... auf norwegisch hieße die Band Edderkoppgud...

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